REGIONALE VIELFALT. GOLDWERT.

In Deutschland und Österreich gibt es zahlreiche regionale Backwaren und Spezialitäten. Für uns ist die regionale Vielfalt goldwert. Hier ein kleiner Überblick über Leckereien, die mittlerweile über die Grenzen hinaus bekannt sind.

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MIT TRADITION – OBERSCHWÄBISCHE SEELEN

Knusprig, würzig und innen weich – schwäbische Seelen sind ein längliches Kleinbrot, das aus Oberschwaben stammt. In der Herstellung benötigt das traditionelle Gebäck viel Zeit und Können. Für den Teig wird eine Mischung aus Weizen- und Dinkelmehl verwendet. Besonders wichtig ist eine sehr lange Teigführung und das Benetzen des Teiges. Für den klassischen Geschmack werden die Seelen mit Kümmel und Hagelsalz bestreut.

WÜRZIG GUT – VINSCHGAUER

In Österreich ein beliebter Klassiker, der bei keiner Wander- oder Bergtour im Rucksack fehlen darf: das Vinschgauer. Diese Spezialität besteht aus einem Roggen-Weizen-Sauerteig und kommt ursprünglich aus dem Südtiroler Vinschgau, wie der Name schon verrät. Die Backware wird als Paar gebacken und ist sofort an der flachen Form zu erkennen. Charakteristisch ist der Geschmack des Vinschgauer. Zutaten wie Kümmel, Fenchel und auch Koriander sorgen für ein ganz besonderes Aroma.

NUR IM DOPPELPACK – DAS RHEINISCHE RÖGGELCHEN

Im Rheinland sind Röggelchen weit verbreitet und sind aus den Bäckereien nicht wegzudenken. Das Kleingebäck besteht aus Roggenmehl und wird je nach Region in runder oder in länglicher Form angeboten, aber immer als Doppelbrötchen. Die Röggelchen haben einen herzhaften Geschmack und schmecken besonders gut zu würzigen Wurstsorten und kräftigen Käse. In Köln wird das Röggelchen gerne als halve Hahn verkauft, also ein belegtes Röggelchen mit mittelaltem Gouda.

DUNKEL UND HERZHAFT – PUMPERNICKEL

Besonders über die Landesgrenzen hinaus, wird Deutschland sehr oft mit dem dunklen, herzhaften Pumpernickel assoziiert. Seinen Ursprung hat es aus der westfälischen Küche und besteht ausschließlich aus Schrot und Roggen. Das fast schwarze Brot ohne Kruste schmeckt sehr saftig, hat eine ganz feine Süße und eine säuerliche Note. Es lässt sich vielfältig kombinieren und zeichnet sich besonders durch seine lange Haltbarkeit aus.

SÜSSE SÜNDE – HAMBURGER FRANZBRÖTCHEN

Wer in Hamburg ist, kommt nicht an ihnen vorbei: denn das süße Feingebäck, gefüllt mit Zimt und Zucker ist ein Muss, wenn man in der Hansestadt ist. Es heißt, das Franzbrötchen hat seinen Ursprung als die Hamburger versucht haben Croissants zu backen. Habt ihr euch auch immer gefragt, wie das Hefegebäck seine traditionelle Form erhält? Die Antwort ist fast schon unspektakulär: Das Franzbrötchen wird vor dem Backen mit dem Stiel eines Kochlöffels in der Mitte kurz flachgedrückt.

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